CineTipp: San Andreas

Natürliche Zeitbombe als Filmszenario
wj Aurich. Ein Riss geht durch Kalifornien. Und dahinter verbirgt sich eine tickende Zeitbombe. 1906 war die berühmt-berüchtigte San-Andreas-Spalte Ausgangspunkt für ein verheerendes Erdbeben, das die dicht besiedelte Region in und um San Francisco nahezu komplett in Schutt und Asche legte. Viele Wissenschaftler sind sich einig, dass „The Big One“ jederzeit wieder geschehen kann. Ein solches Horror-Szenario ist auch der Ausgangspunkt für „San Andreas“, den neuen Film von Regisseur Brad Peyton („Cats & Dogs 2“, „Die Reise zur geheimnisvollen Insel“).
Ausführliche Rezensionen in der Rheiderland-Zeitung (Fr.) und im  Ostfriesischen Kurier (Sa.)
Kinostart: 27. Mai 2015. Foto und Trailer: Warner Bros.
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