CineTipp: Deepwater Horizon

Aufarbeitung eines ökologischen Totalschadens
wj Aurich. Ihr Name steht für eine der wohl verheerendsten Umweltkatastrophen aller Zeiten. Am 20. April 2010 führte ein so genannter „Blowout“ auf der Bohrplattform „Deepwater Horizon“ zu einem gigantischen Leck, das erst nach knapp drei Monaten endgültig geflickt war. Bis dahin sind tagtäglich etwa 50 000 Barrel Öl in den Golf von Mexiko geflossen. Regisseur Peter Berg („Hancock“) hat die Geschehnisse von damals jetzt in einem Kinofilm aufgearbeitet.
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Ausführliche Rezensionen in der Rheiderland-Zeitung (Fr.) und im Ostfriesischen Kurier (Sa.)
Kinostart: 24. November 2016. Foto und Trailer: Studiocanal
Kino-Finder: Wo läuft dieser Film?
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